B.A.R.F.

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Die Artgerechteste Form der Ernährung von Hund & Katz

NACH DEM BEUTETIERPRINZIP

 Das Barfen bildet das sogenannte Beutetierprinzip nach. Das ist die gesündeste sowie artgerechteste Form den Vierbeiner zu ernähren. 
Es besteht darin, ganze Beutetiere nachzubauen. 
Das stellt für viele 4-Beiner die beste Alternative dar.  

 WAS BRAUCHE ICH

Es werden verschiedene rohe bzw. frische Komponenten zusammengestellt. Auf dieser Weise kann man die Ernährung nach dem Beutetierprinzip nachahmen. 

Aus folgenden Futterbestandteilen besteht B.A.R.F.
              • Fleisch z.B. vom Rind, Hähnchen, Pute, Lamm, Hirsch, Pferd oder Fisch
              • Pansen und Blättermagen vom Rind oder Lamm
              • Innereien vom Rind, Hähnchen, Lamm, Pferd uvm. 
              • Knochen oder Knochenmehl
              • Gemüse oder Obst
              • Zusätze wie z.B. Ei, Öl in Form von Omega 3 - 6 - 9 Fettsäuren, Lebertran und Seealgenmehl, uvm.

Das benötigst du als Utensilien

              • Schneidbrett
              • Messer
              • Pürierstab oder Küchenmaschine für Obst/Gemüse Mischung
              • Frischhaltedosen 
              • Waage evtl. Feinwaage 
              • Gefriertruhe (evtl. im Kühlschrank wenn ausreichend Platz)

Risiken

Vorteile

Nachteile

  • Fehler bei der Rationsgestaltung
  • Krankheitserreger in der Nahrung
  • Gefahr der Mangel- oder Überversorgung
  • artgerechte und bedarfsgedeckte Fütterung
  • keine Zusatzstoffe
  • Fütterung von natürlichen Zutaten
  • man weiß was man füttert
  • geringe Flüssigkeitsaufnahme
  • guter Gesundheitszustand oder Verbesserung des Istzustandes
  • stärkeres Immunsystem
  • gut für Muskulatur, Knochen, Sehnen & Bänder
  • längere Lebenserwartung
  • keine undurchsichtigen Deklarationen
  • kleine Kotmenge
  • schnelle Reaktion bei Erkrankungen (Unterstützung)
  • minimalistisch Ernährung



  • Umstellung kann u.U. etwas Zeit beanspruchen
  • es werden nicht umbedingt gleich alle Komponeten vertragen bzw. gefressen
  • mehr Zeitaufwand
  • mehr Platzbedarf in der Gefriertruhe
  • evtl. Blut/- oder Kotuntersuchungen
  • höhere Hygieneaufwand

In jeder Fütterungsform bestehen Risiken, auch beim barfen.

Daher lässt es sich nach einem ausgiebigen Gespräch mit Euch in der Regel auch

schnell das Richtige Futter finden.